Freitag, 19. April 2024
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Medizin

Lymphomtherapie & Hämophilie A: Potenzial von Antikörpern bestätigt

Beim 59. Jahreskongress der American Society of Hematology (ASH) vorgestellte Studienresultate zeigten große Fortschritte für Patienten mit Non-Hodgkin-Lymphomen und Hämophilie A. Beim follikulären Lymphom (FL) ist Obinutuzumab (Gazyvaro®▼) als stärkster Antikörper in Induktion und Erhaltung sowie Backbone moderner Therapien bestätigt worden (1,2). Das Anti-CD79b-Antikörperkonjugat Polatuzumab zeigte in Studien sowohl bei nicht vorbehandelten wie bei vorbehandelten Patienten mit diffus-großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL) hohes klinisches Potenzial (3,4). Zur Behandlung von Menschen mit Hämophilie A wurden aktualisierte Ergebnisse zum Prüfmedikament Emicizumab vorgestellt: Die jährliche Blutungsrate verringerte sich signifikant bei betroffenen Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern mit Inhibitoren gegen den Gerinnungsfaktor VIII (FVIII) gegenüber einer Behandlung mit Bypass-Medikamenten (5,6).
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