Freitag, 19. April 2024
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Medizin

Kongress der DGP 2019: Mit neuen Therapiekonzepten NSCLC-Patienten individuell behandeln

Ganz im Zeichen personalisierter Medizin beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) stand das Symposium der Roche Pharma AG auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP) in München. Bereits heute kann mit Tecentriq® (Atezolizumab) und Alecensa® (Alectinib) die First-Line-Therapie des NSCLC deutlich individualisiert werden. So führt die Hinzunahme von Atezolizumab zu Avastin® (Bevacizumab) und Chemotherapie bei NSCLC-Patienten mit nicht-plattenepithelialer Histologie zu einem signifikanten und klinisch bedeutsamen Überlebensvorteil (1). Besonders deutlich profitieren Patienten mit Lebermetastasen und Patienten mit EGFR-Mutation, letztere nach Versagen entsprechender zielgerichteter Therapien (2, 3). Die Kombinationstherapie ist nun in der EU für die First-Line-Therapie zugelassen (4). Beim ALK-positiven NSCLC hat sich innerhalb kürzester Zeit als neuer Standard für die First-Line etabliert: Hier verlängert Alecensa® das progressionsfreie Überleben (PFS) der Patienten auf fast drei Jahre (5-7). Eine vielversprechende personalisierte Therapie stellt zudem die in fortgeschrittener Entwicklung befindliche Prüfsubstanz Entrecitinib für Patienten mit NTRK- und ROS1-positivem NSCLC in Aussicht.

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