Bei Gehirnoperationen wegen eines Tumors ist krankes Gewebe oft nicht von gesundem zu unterscheiden. Doch gerade in Gehirn und Rückenmark hätte die Entfernung gesunden Gewebes schwerwiegende und irreparable Folgen für den Patienten. Lösen könnte dies eine neue Mikroskopie-Technik - die CARS (Coherent Antistokes Raman Scattering)-Mikroskopie, die in Echtzeit Bilder in hoher Auflösung liefert. Die Chancen und zukünftigen Einsatzmöglichkeiten von CARS sind eines der Themen der 65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC), die vom 11. bis zum 14. Mai 2014 in Dresden stattfindet.
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"Hirn- und Rückenmarkchirurgie: Gesunde Zellen von Tumorzellen abgrenzen - Neue Mikroskopie-Technik soll im OP helfen"
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