Ein großer Teil der Patienten mit Tumorerkrankungen nutzt auch komplementäre und /oder alternative medizinische Verfahren (KAM). "Dies ist aus onkologischer Sicht ein zweischneidiges Schwert", warnt Dr. med. Jutta Hübner, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Prävention und integrative Medizin in der Onkologie (PRIO). "Patienten, die sich für eine alternative Therapie entscheiden, können durch eine Verzögerung oder das Auslassen gesicherter und sinnvoller onkologischer Therapiemöglichkeiten oder auch palliativmedizinischer Konzepte Nachteile erleiden."
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"Hautkrebskongress: Was bringt Komplementäre oder Alternative Medizin?"
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