Dienstag, 23. April 2024
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Medizin

Glioblastom: Bevacizumab und Blockade des Apelin-Rezeptors hemmen die Angiogenese im Mausmodell

Beim Glioblastom hat die antiangiogene Therapie keinen Erfolg gezeigt. Diese Behandlung zielt darauf ab, mit Wirkstoffen wie Bevacizumab die Bildung neuer Blutgefäße zu verhindern, über die sich die meisten bösartigen Tumoren mit Nährstoffen für ihr aggressives Wachstum versorgen. Doch abgehakt ist das Prinzip der Antiangiogenese noch lange nicht: Wissenschaftler des Labors für Neurochirurgische Forschung in Großhadern unter der Leitung von Prof. Dr. Rainer Glaß haben einen neuen Ansatzpunkt für die Therapie gefunden. Die Studienergebnisse wurden jetzt in „Cancer Research“ veröffentlicht (1).
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