Freitag, 19. April 2024
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Medizin

Genetisches Risikoprofil kann Darmkrebsvorsorge verbessern

Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben einen Weg gefunden, das Auftreten von klinisch relevanten Darmkrebsvorstufen anhand einer Blutprobe vorherzusagen. Bei über 1.000 Menschen, die eine Vorsorge-Koloskopie wahrgenommen hatten, fahndeten sie nach winzigen Varianten im Erbgut (Einzelnukleotid-Polymorphismen), die mit dem Auftreten von Darmkrebs in Verbindung stehen. Jede Variante für sich hat nur eine geringe Aussagekraft – zusammengenommen können sie aber helfen, das Erkrankungsrisiko sehr viel besser einzuschätzen. „Zusammen bilden diese Marker eine deutlich verbesserte Grundlage für eine personalisierte, d.h. dem persönlichen Risiko angemessene Darmkrebs-Vorsorge“, erklärt Hermann Brenner vom Deutschen Krebsforschungszentrum.
 
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