Deutliche Korrekturen am geplanten Gebärmutterhalskrebs-Screening fordert die Initiative „Gebärmutterhalskrebs verhindern!“. Der Initiative, die sich heute der Öffentlichkeit vorstellte, gehören Mediziner unterschiedlicher Fachrichtungen an. „Wir sind ausschließlich der Gesundheit der Frauen verpflichtet. Die setzt der G-BA mit seinem wissenschaftlich schwach konzipierten Vorgehen gerade aufs Spiel. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Diskussion öffentlich und im Sinne der Patientinnen zu führen“, erklärte der Gynäkologe Dr. Markus Lütge.
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"Gebärmutterhalskrebs: Keine Experimente, sondern Information und beste Diagnostik in der Vorsorge"
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