Dienstag, 16. April 2024
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Medizin

Frühes HER2-positives Mammakarzinom: Adjuvante Therapie mit Pertuzumab verbessert Prognose

Pertuzumab (Perjeta®) kann sowohl in der Therapie des frühen als auch des fortgeschrittenen HER2-positiven Mammakarzinoms eingesetzt werden (1). Die Patienten profitieren in allen zugelassenen Indikationen von einer konsistent überlegenen Wirksamkeit der doppelten Antikörper-Blockade im Vergleich zur alleinigen Therapie mit Trastuzumab (Herceptin®) und Chemotherapie (2-4). So senkt die zusätzliche Gabe von Pertuzumab das Risiko für Rezidiv oder Tod in der adjuvanten Situation bei Patienten mit nodal-positiver oder Hormonrezeptor (HR)-negativer Erkrankung weiter um nahezu 25% (2). Dies belegt die Studie APHINITY, auf deren Basis das Pertuzumab-Regime Ende Mai 2018 für die adjuvante Therapie zugelassen wurde. Im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) in Berlin stellte Prof. Dr. Christian Jackisch, Offenbach, die relevanten Daten der Studie vor und diskutierte praxisrelevante Aspekte beim adjuvanten Einsatz von Pertuzumab.
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