Frauenärzte bieten Tests an, mit denen sich feststellen lässt, ob sich eine Patientin mit Humanen Papillomviren (HPV) infiziert hat. Diese Erreger können Gebärmutterhalskrebs auslösen. Allerdings kommen für den sogenannten HPV-Test nicht die Krankenkassen auf - zwischen 35 und 70 Euro werden dafür fällig, die die Patientin als Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) aus der eigenen Tasche zu zahlen hat. Lohnt es sich, das Geld dafür auszugeben, um das eigene Krebsrisiko besser einschätzen zu können?
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"Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs: Wann lohnt ein HPV-Test?"
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