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Medizin

Olaparib zugelassen als Kombinationstherapie mit Bevacizumab für das Ovarialkarzinom sowie als Monotherapie für das mCRPC

Olaparib zugelassen als Kombinationstherapie mit Bevacizumab für das Ovarialkarzinom sowie als Monotherapie für das mCRPC
© SciePro - stock.adobe.com
Am 03. November 2020 wurden Olaparib (Lynparza®) Filmtabletten in der Europäischen Union für die Erstlinien-Erhaltungstherapie in Kombination mit dem Angiogenesehemmer Bevacizumab beim primär fortgeschrittenen Ovarialkarzinom mit homologer Rekombinationsdefizienz (HRD-positiv) sowie für Patienten mit einem metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) mit BRCA1/2-Mutation zugelassen. Beide EU-Indikationserweiterungen basieren auf Biomarker-spezifischen Subgruppenanalysen der Phase-III-Studien PAOLA-1 bzw. PROfound. Die Phase-III-Studie PAOLA-11 zeigte, dass Olaparib in Kombination mit Bevacizumab als Erstlinien-Erhaltungstherapie bei Patientinnen mit einem fortgeschrittenen HRD-positiven Ovarialkarzinom das Risiko für Krankheitsprogression oder Tod um 67% reduzieren konnte (HR=0,33; 95% KI, 0,25-0,45) (1).
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