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Medizin
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Fachgesellschaft lenkt Aufmerksamkeit auf das seltene hereditäre Angioödem

Für mehr Wissen über das hereditäre Angioödem (HAE) und ähnliche Erkrankungen setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Angioödeme (DGA) ein. Ein Update zu den Ursachen und zur Diagnostik gab es vor kurzem auf der 22. Tagung der Gesellschaft (1). Die Anzahl der noch nicht diagnostizierten HAE-Patienten sei noch immer hoch, bilanzierte der DGA-Vorsitzende Prof. Konrad Bork, Mainz. Bis zur richtigen Diagnose hätten Patienten oft eine lange Leidenszeit. Borks Wunsch lautet deshalb: Stets auch an HAE als mögliche Ursache denken, wenn rezidivierende Hautschwellungen und abdominale Koliken rätselhaft bleiben. Erst nach der richtigen Diagnose stehen HAE-Patienten wirksame Therapieoptionen zur Verfügung. Gewissheit verschafft ein einfacher Bluttest.
 
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