Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Emulgatoren in industrieller Ernährung erhöhen Darmkrebsrisiko

Für das Konzept des Colitis-assoziierten Darmkrebses wird davon ausgegangen, dass die Tumorgenese im Colon durch eine Entzündung getriggert wird. Entsprechend haben Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) ein höheres Darmkrebsrisiko. Häufiger als CED kommen im Darmtrakt jedoch geringgradige Entzündungszustände vor, ausgelöst durch eine geänderte Zusammensetzung der Darmflora und bei Vorliegen eines metabolischen Syndroms. Beide Fälle findet man auch bei vielen Darmkrebspatienten vor. Forschungsergebnisse der letzten Zeit deuten darauf hin, dass Emulgatoren – häufiger Bestandteil industriell gefertigter Nahrungsmittel – für die veränderte Darmflora verantwortlich sind.
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