Die optimale Therapie von Hochrisiko-Weichteilsarkomen an Extremitäten oder im Bauchraum und Beckenbereich ist noch immer eine große Herausforderung. Der Behandlungserfolg hängt stark von der Größe und dem Differenzierungsgrad des Tumors ab. Deshalb ist es wichtig, das Sarkom-Gewebe vor einem chirurgischen Eingriff zu verkleinern und eine frühzeitige Absiedelung von Tumorzellen zu verhindern. Als Zusatz zur perioperativen Chemotherapie und/oder Strahlentherapie untersucht Prof. Rolf Issels vom Klinikum der Universität München seit längerem die Regionale Tiefenhyperthermie (RHT) als ergänzende Behandlungsoption. Bei der RHT wird mittels Applikatoren gezielt die vom Tumor betroffene Körperregion fixiert. Dann erfolgt eine fokussierte Erwärmung in Kombination mit einem elektrischen Feld.
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"ECC 2015: Hyperthermie steigert Langzeitüberleben bei Patienten mit Hochrisiko-Weichteilsarkom deutlich"
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