Krebserkrankungen des lymphatischen Systems verlaufen sehr unterschiedlich, sind schwer zu diagnostizieren und haben oft schlechte Prognosen. Eine kürzlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligte Forschergruppe unter der Leitung der Goethe-Universität will nun die Entstehung "Reifer T-Zell-Lymphome" besser verstehen und damit die Heilungschancen erhöhen. Die Forschergruppe wird in den kommenden drei Jahren mit zwei Millionen Euro gefördert.
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"Die Heilungschancen von Lymphomen verbessern"
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