Ein Überschuss an Wachstumshormon verändert bei Erwachsenen nicht nur das Aussehen mit vergrößerter Nase, prägnanten Wangenknochen, überdimensionierten Händen und Füßen. Die Hormonstörung Akromegalie schädigt auch innere Organe und kann zu Diabetes und Herzerkrankungen führen. Dennoch erhalten in Deutschland viele Patienten keine ausreichende Behandlung, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Wie Patienten mit Akromegalie von Krankheitsregistern profitieren können, ist Thema auf der Pressekonferenz der DGE anlässlich ihres 56. Symposiums vom 13. bis 16. März 2013 in Düsseldorf.
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"Deutsches Akromegalie-Register deckt Versorgungsmängel auf"
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