Mittwoch, 24. April 2024
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Medizin

CUP-Tumoren: Präzisionsonkologie mit molekularer Testung

CUP-Tumoren: Präzisionsonkologie mit molekularer Testung
© Andrii Salivon - stock.adobe.com
Gerade bei schwierig zu behandelnden Tumorentitäten wie den CUP-Tumoren, bei denen der Primarius nicht bekannt ist, kann eine molekulargenetische Untersuchung – etwa mit einer Hybrid Capture NGS – einen erheblichen Benefit für den Patienten mit sich bringen, erklärte Prof. Dr. med. Alwin Krämer, Heidelberg, während des Deutschen Krebskongresses 2020 in Berlin. Aufgrund der stetig sich verändernden Therapiesituation ist aber auch eine möglichst umfassende Testung bei dafür schon vorgesehenen Tumoren wie dem Nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) ratsam.
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