Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

CLL-Erstlinientherapie: Ibrutinib zeigte signifikanten PFS-Benefit vs. Chemoimmuntherapie

Auf dem 60. Kongress der American Society of Hematology (ASH) hat die Alliance for Clinical Trials in Oncology erstmals Ergebnisse einer Phase-III-Studie bei chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) vorgestellt, die Ibrutinib mit einer Standard-Chemoimmuntherapie in der Erstlinie direkt verglichen hat* (1). Die Studie ergab, dass unter einer Monotherapie mit dem BTK-Inhibitor das relative Progressions- und Sterberisiko signifikant um mehr als 60% verringert war gegenüber der Kombinationstherapie aus Bendamustin und Rituximab (BR)** (2). Die Studienergebnisse lieferten zudem für einige Subgruppen (del17p, del11q), die ein prognostisch ungünstiges zytogenetisches Profil aufwiesen, einen signifikanten PFS-Benefit unter Ibrutinib gegenüber BR (3).
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