Freitag, 26. April 2024
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Medizin

Neuer BCR-ABL-Inhibitor Asciminib bei bisher unzureichend therapierten CML-Patienten in Phase-I-Studie wirksam

Hoffnung für Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML), die mit konventionellen Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) nur unzureichend behandelt werden können, bietet der neue, spezifische BCR-ABL-Inhibitor Asciminib. Eine laufende Phase-I-Studie untersucht den neuen Inhibitor bei intensiv vorbehandelten Patienten mit Philadelphia-Chromosom-positiver (Ph+) CML, die nach Therapie mit konventionellen TKI einen Krankheitsprogress aufweisen, diese nicht vertragen oder therapierefraktär sind. Ergebnisse der Studie stellte Prof. Timothy Hughes, Adelaide, Australien, in einer Oral Presentation auf dem europäischen Hämatologiekongress (EHA) 2020 vor: Die Wirksamkeit einer Monotherapie mit Asciminib erwies sich bei CML-Patienten mit BCR-ABL1IS-Baseline-Werten ≤ 1% als vielversprechend, die Verträglichkeit war gut. Die Substanz wird in weiteren klinischen Studien untersucht.

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