Entzündungshemmende Medikamente, die zur Behandlung von rheumatoider Arthritis eingesetzt werden, sowie Präparate, die die Immunreaktion steigern und zur Therapie von Melanomen verabreicht werden, schützen beziehungsweise schädigen das Knochengerüst. Die Aktivierung oder Hemmung eines körpereigenen Enzyms beeinflusst nicht nur Entzündungsreaktionen, sondern auch die Anzahl der knochenfressenden Zellen. Dies haben Wissenschaftler der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sowie des Universitätsklinikums Erlangen beobachtet. Ihre Ergebnisse haben sie im Fachjournal Science Translational Medicine veröffentlicht.
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"Arzneimittel gegen rheumatisch entzündliche Erkrankungen und Hautkrebs beeinflussen die Knochengesundheit"
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