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Medizin

Anwendung von EGFR-Mutationstests beim NSCLC nimmt zu

Die Ergebnisse einer neuen internationalen Expertenbefragung zur Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem, nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) bestätigen für Deutschland ein hohes Level an EGFR-Mutationstests vor Beginn einer Erstlinientherapie: Aktuell werden etwa drei Viertel aller Lungenkrebs-Patienten (75%) vor Therapiebeginn getestet (1). Die Online-Befragung ergab außerdem, dass der Anteil an Therapieentscheidungen, die auf Basis eines rechtzeitig vorliegenden Ergebnisses eines EGFR-Mutationstests getroffen wurden, im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist - und zwar von 65% in 2015 auf 79% in 2016 (1,2). Trotz dieses positiven Trends beginnt etwa einer von fünf Patienten eine Erstlinientherapie, bevor die Ergebnisse der EGFR-Mutationstestung vorliegen (1). Die Ergebnisse der Befragung wurden in einem Abstract (P3.02b-023) auf der World Conference on Lung Cancer (WCLC) in Wien, Österreich, präsentiert.
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