Dienstag, 23. April 2024
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Medizin

Antikoagulation: Bei Tumorpatienten meist NMH indiziert

Reimund Freye

Patienten mit Tumorerkrankungen, zumal wenn es sich um hämatologische Entitäten handelt, haben ein per se erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE). Dieses wird etwa durch zytostatische Therapien noch erhöht, merkte Prof. Dr. med. Axel Matzdorff, Asklepios Klinikum Uckermark, auf einem von Leo Pharma unterstützen Symposium während der Angiologen- und Phlebologentagung in Dresden an. Die Leitlinien zur VTE, in letzter Zeit – national wie international – in großer Anzahl erschienen oder aktualisiert, sehen für dieses Kollektiv als Erstlinientherapie Niedermolekulare Heparine (NMH) vor. NOAKs „können für diese Patienten“, so der Internist, „aufgrund der Datenlage noch nicht empfohlen werden.“
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