Dienstag, 23. April 2024
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Medizin

Neuer Anti-ILT4-Antikörper zeigt in Kombination mit Pembrolizumab erste vielversprechende Ergebnisse bei fortgeschrittenen Tumoren

Neuer Anti-ILT4-Antikörper zeigt in Kombination mit Pembrolizumab erste vielversprechende Ergebnisse bei fortgeschrittenen Tumoren
© molekuul.be - stock.adobe.com
Der Jahreskongress der ESMO bietet nicht nur Studienergebnisse, die unmittelbare Relevanz für die klinische Praxis haben, sondern ist auch eine Plattform für Daten aus der frühen klinischen Entwicklung. Ein Hoffnungsträger ist die Immunonkologie, wobei zunehmend neue Checkpoint-Inhibitoren jenseits der PD(L)1-Inhibition in den Fokus rücken. So wurden im Rahmen des virtuellen ESMO-Kongresses 2020 Daten einer Phase-I-Studie vorgestellt, die den ersten humanen Anti-ILT4-Antikörper MK-4830 als Monotherapie und in Kombination mit dem PD-1-Inhibitor Pembrolizumab (Keytruda®) bei Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren untersucht hat. Neben der guten Verträglichkeit von MK-4830 waren auch vorläufige Daten zur Wirksamkeit vielversprechend.

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