Kopf-Hals-Tumoren gelten als schwierig zu therapierende Krebsentität: Bei mehr als der Hälfte der Betroffenen treten nach der Behandlung des Primärtumors Rezidive oder Metastasen auf (1). Darüber hinaus ist die Erkrankung bei vielen Patienten schon bei der Erstdiagnose lokal fortgeschritten oder es liegen bereits Fernmetastasen vor.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"ASCO 2014: 5-Jahres-Daten der EXTREME-Studie - Cetuximab als etablierter Erstlinienstandard in der Kombinations- und Erhaltungstherapie bei Kopf-Hals-Tumoren bestätigt"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!