Freitag, 19. April 2024
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Medizin

AML-Therapie 2019: Neue Substanzen im klinischen Einsatz, aber nach wie vor hoher Bedarf an neuen Therapieoptionen

Die Behandlung der akuten myeloischen Leukämie (AML) hat sich dank Fortschritten in der Grundlagenforschung und klinischen Forschung in den vergangenen Jahren deutlich weiterentwickelt. Wie bei einer Veranstaltung von Novartis im Rahmen des EHA-Kongresses in Amsterdam zu hören war, basieren Behandlungsentscheidungen heute auf krankheitsspezifischen Faktoren wie der Zytogenetik und molekularen Veränderungen, aber auch auf patientenbezogenen Faktoren wie Komorbiditäten und dem Allgemeinzustand. Auch wenn für Patienten schon vieles erreicht wurde – etwa durch Einführung des Multikinase-Inhibitors Midostaurin (Rydapt®) in die Behandlung der FLT3-mutierten AML – besteht aufgrund der heterogenen Natur der AML und der Komplexität der Patientenprofile weiterhin eine hoher Bedarf an neuen Behandlungsoptionen.

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