Freitag, 29. März 2024
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Medizin

mCRC: FIRE-3-Studie belegt signifikanten Überlebensvorteil für RAS-Wildtyp-Patienten unter einer Cetuximab-basierten Erstlinientherapie

Für das Gesamtüberleben von Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (mCRC) hat die Erstlinientherapie eine besondere Bedeutung: Denn hier sind Ansprechraten und das progressionsfreie Überleben am effektivsten. Wie Prof. Dr. Carsten Bokemeyer, Hamburg-Eppendorf, während eines Pressegesprächs im Rahmen des Gastrointestinal Cancers Symposium 2015 der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in San Francisco (CA)/USA betonte, muss bei der Wahl der Erstlinientherapie der Mutationsstatus der RAS-Gene herangezogen werden, weil er für den Therapieerfolg entscheidend ist. Für Patienten mit RAS-Wildtyp-Tumoren konnte in der FIRE-3-Studie unter einer Cetuximab (Erbitux®)-basierten im Vergleich zu einer Bevacizumab-basierten Erstlinientherapie eine Verlängerung des medianen Gesamtüberlebens um 8,1 Monate nachgewiesen werden.

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