Wissenschaftler des Instituts für Genetische Epidemiologie (IGE) und der Institute für Epidemiologie I und II (EPI I+II) des Helmholtz Zentrums München sind maßgeblich beteiligt an der Entdeckung von insgesamt 75 voneinander unabhängigen Genorten, die im Zusammenhang mit der Blutbildung des Menschen stehen. Die genomweite Assoziationsstudie an über 135.000 Personen wurde in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Nature veröffentlicht.
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"75 unabhängige Gene beeinflussen Erythropoese"
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