Freitag, 19. April 2024
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Medizin

FLT3-mutierte AML: Patienten profitieren von Midostaurin und Quizartinib

Mit der europäischen Zulassung des Rezeptortyrosinkinase (RTK)-Inhibitors Midostaurin steht Patienten mit neu diagnostizierter akuter myeloischer Leukämie (AML) mit einer FLT3-Mutation nun das erste Medikament für die zielgerichtete Therapie in allen 3 Phasen (Induktion, Erhaltung und Konsolidierung) zur Verfügung. Die randomisierte multizentrische Placebo-kontrollierte Phase-III-Studie RATIFY belegt, dass FLT3-mutierte AML-Patienten in der Erstlinientherapie von einer RTK-Inhibition durch Midostaurin zusätzlich zur Chemotherapie profitieren (1). RTK-Inhibitoren der 2. Generation, wie Quizartinib, Crenolanib und Gilteritinib, wirken selektiver, sind sehr potent und zielen spezifisch auf FLT3 ab, berichtete Prof. Dr. Lars Bullinger, Berlin.
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