Dienstag, 19. März 2024
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Medizin

Leitlinie zur Diagnose und Behandlung des Ösophaguskarzinoms aktualisiert

Etwa 5.700 Männer und 1.700 Frauen sind nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts im Jahr 2018 neu an einem Ösophaguskarzinom erkrankt – damit zeigen die Erkrankungszahlen eine steigende Tendenz. Das Ösophaguskarzinom ist aufgrund seiner Lage und wegen häufiger Begleiterkrankungen komplex in der Therapie und muss interdisziplinär behandelt werden. Daher kommt der Leitlinie, die das diagnostische und therapeutische Vorgehen beim Ösophaguskarzinom fächerübergreifend regelt, eine besondere Bedeutung zu. Drei Jahre nach ihrer Erstfassung wurde der Text nun von einem Expertengremium aktualisiert. Zukünftig soll die Leitlinie – gemäß dem Konzept einer „living guideline“ – kontinuierlich aktualisiert werden. Die aktuelle Leitlinie entstand im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie und unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS).
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