Dienstag, 19. März 2024
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Medizin

MRD-geführte Behandlung mit Azacitidin bei AML

Erkrankt ein Mensch an einer akuten Leukämie, handelt es sich in 80% der Fälle um eine akute myeloische Leukämie (AML). Bei fast der Hälfte der betroffenen jüngeren Patienten tritt nach erfolgreicher Chemotherapie-Behandlung ein Rezidiv auf. In einer weltweit ersten systematischen Studie konnten Krebsexperten der Universitätsklinika Leipzig und Dresden jetzt nachweisen, dass sich mit Hilfe einer Bluttest-basierten Früherkennung das Rezidivrisiko vorhersagen und durch eine epigenetische Therapie erfolgreich vermeiden oder verzögern lässt. Diese Ergebnisse der dreijährigen Forschungsarbeit wurden aktuell in Lancet Oncology vorgestellt.
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