Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Grading von CAR-T-Zell-assoziierter Neurotoxizität: Derzeitige Klassifizierungssysteme unzureichend

Die Therapie mit CAR-T-Zellen führt bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem (r/r) diffus großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL) zu einem schnellen und dauerhaften Ansprechen, kann aber auch spezielle Nebenwirkungen wie das Zytokinfreisetzungssyndrom (CRS) und Neurotoxizität verursachen. Die weltweit durchgeführte JULIET-Studie hatte die Wirksamkeit und Sicherheit der CAR-T-Zell Therapie mit Tisagenlecleucel (Kymriah®) bei Patienten r/r DLBCL evaluiert (1). Eine einarmige Phase-II-Studie untersuchte nun exploratorisch die bei dieser Studie aufgetretene Neurotoxizität (2). Dr. Richard T. Maziarz, Portland, Oregon, USA, stellte die Daten beim ASH-Meeting Anfang Dezember 2018 in Rahmen einer Postersession vor (3). Die Ergebnisse der Untersuchung machen deutlich, dass ein breiterer Konsens bezüglich eines spezifischen Klassifizierungssystems der durch CAR-T-assoziierten Neurotoxizität benötigt wird.

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