Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin
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Ovarialkarzinom: Niraparib in der EU zugelassen

Bei der Einführungspressekonferenz für Niraparib (Zejula®) wurde durch die Vorträge namhafter Referenten und die anschließende Podiumsdiskussion deutlich, dass Niraparib die Versorgung von Patientinnen mit rezidiviertem Ovarialkarzinoms erheblich verbessert. Laut Prof. Dr. Sven Mahner, München, zeigen die Daten der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie AGO-OVAR 2.22/ENGOT-OV16/NOVA eine hochsignifikante Verbesserung des progressionsfreien Überlebens (PFS) durch Zejula® im Vergleich zu Plazebo bei Patientinnen, die auf ihre letzte Platin-basierte Chemotherapie vollständig oder partiell angesprochen hatten. Das PFS verlängerte sich unabhängig vom BRCA-Mutationsstatus der Frauen. Wie Prof. Felix Hilpert, Hamburg, mit Blick auf die Studiendaten darlegte, wurde der PFS-Vorteil nicht durch Einbußen bei der Lebensqualität erkauft – ein Aspekt, der gerade im Kontext einer Erhaltungstherapie von größter Bedeutung ist.
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