Das Prostatakarzinom hat mittlerweile nicht nur für Urologen und Onkologen, sondern auch für Nuklearmediziner an Bedeutung gewonnen. Grund dafür ist neben der Zunahme an Krankheitsfällen auch die Radionuklidtherapie mit Radium-223-dichlorid (Xofigo®), die eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Urologen und Nuklearmediziner zum Wohle des Patienten erfordert. Mit Xofigo® bestehe erstmals die Möglichkeit, symptomatische Knochenmetastasen von Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom (mCRPC) ohne bekannte viszerale Metastasen zu behandeln und das Überleben der Patienten bei gleichzeitiger guter Verträglichkeit nachweislich zu verlängern, berichtete Prof. Felix Mottaghy, Direktor der Klinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Aachen, auf einem Symposium im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) in Hannover.
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"mCRPC: Überlebensvorteil durch knochengezielte Radionuklidtherapie mit Radium-223-dichlorid bei ossären Metastasen "
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