35 internationale Forscher, unter den fünf Deutschen auch PD Dr. Jan Postberg von der Universität Witten/Herdecke und dem HELIOS-Klinikum Wuppertal, schlagen ein einheitliches System zur Benennung von Histonvarianten vor. Dadurch werden zukünftige Entdeckungen bei der Entschlüsselung des Erbgutes wesentlich erleichtert. Die Gruppe unter Leitung von Paul Talbert und Steven Henikoff vom Howard Hughes Medical Institute in Seattle schlägt vor, sich an der stammesgeschichtlichen Entstehung der Histone zu orientieren. Davon abgeleitet sollen Verwandtschafts- und Funktionsbeziehungen sichtbar gemacht werden, die zuvor nicht erkennbar waren.
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"Zellbiologie: Vorschlag zur Vereinfachung der Namensgebung von Histonvarianten"
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