Jedes Jahr sterben über 200 000 Menschen an Krebs, die Zahl der Neuerkrankungen liegt in Deutschland bei rund 450 000 jährlich. Jeder zweite Krebspatient berichtet über eine hohe psychische Belastung durch die Krankheit, doch die Zahl der Patienten mit psychischen Begleiterkrankungen ist geringer als bisher angenommen. Das ist das Ergebnis der weltweit größten Studie zu psychosozialen Belastungen und Störungen unter Federführung des UKE. Ihre Ergebnisse werden im Rahmen der 11. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Psychoonkologie (PSO) in Hamburg erstmalig vorgestellt, die vom 29. November bis 1. Dezember am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) stattfand.
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"Zahl von Krebspatienten mit psychischen Begleiterkrankungen geringer als bisher angenommen"
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