Donnerstag, 18. April 2024
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Medizin

Wissenschaftler finden Eiweißmolekül, mit dem Krebszellen angreifbarer für Chemotherapeutika werden

Eine der größten Schwierigkeiten bei der Behandlung von Krebspatienten besteht darin, dass viele Tumoren unempfindlich gegen die angewandte Chemotherapie sind. Forscher weltweit arbeiten daran, die Widerstandsfähigkeit von Krebszellen gegenüber Chemotherapie zu senken. Ein internationales Forscherteam um Dr. Frederik Köpper, Cathrin Bierwirth und Prof. Dr. Matthias Dobbelstein am Institut für Molekulare Onkologie der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) haben jetzt ein zelluläres Eiweißmolekül identifiziert, das die Widerstandsfähigkeit von Krebszellen maßgeblich beeinflusst. Das Eiweiß sorgt dafür, dass in Krebszellen die Herstellung von Kopien des Erbguts gebremst wird, wenn sie in Kontakt mit Chemotherapeutika kommen. So werden Krebszellen empfindlicher gegenüber Chemotherapie.

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