Krebserkrankungen der Brust und der weiblichen Geschlechtsorgane breiten sich zunächst über die Lymphgefäße aus. Die Wege, die die Tumorzellen dabei nehmen, können Nuklearmediziner heute mit radioaktiven Substanzen, sogenannten Tracern, sichtbar machen. Diese Art der Lymphknoten-Diagnostik leistet nach Auskunft des Berufsverbands Deutscher Nuklearmediziner (BDN) einen wichtigen Beitrag für schonende Krebsoperationen. Während sie bei Brustkrebs zur Routine geworden ist, hilft sie zunehmend auch beim Gebärmutter- und Vulva-Krebs, die Belastung durch die Operation zu senken.
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"Wächter-Lymphknoten Wegweiser für schonende Operationen bei gynäkologischen Tumoren"
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