Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Verbesserte Knochenmarkfunktion unter Eisenchelation bei MDS

Die Behandlung der chronischen Eisenüberladung mit Deferasirox verbessert die Hämatopoese bei Myelodysplastischen Syndromen (MDS) (1,2): Aktuelle Studie belegt eine hämatologische Ansprechrate von 30% (2). Nach drei Monaten Deferasirox-Therapie reduzierte sich der Transfusionsbedarf der MDS-Patienten (1,2). Eisenchelat-Therapie verlängert das Gesamtüberleben: Je niedriger das Serumferritin, desto höher die Lebenserwartung bei MDS (3).

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