Tinzaparin für eine patientenfreundliche Langzeitbehandlung
Effektive VTE-Therapie bei Tumorpatienten – Was ist zu beachten?
03. April 2017
Die leitliniengerechte Behandlung ist ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Therapie und Rezidivprophylaxe von venösen Thromboembolien (VTE), waren sich die Experten des von LEO Pharma veranstalteten Symposiums (1) anlässlich der 61. Jahrestagung der GTH (Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung e. V.) 2017 in Basel (Schweiz) einig. Eine VTE-Rezidivprophylaxe bei Tumorpatienten bedeutet oft, dass die Antikoagulation solange fortgesetzt wird, wie die Tumorerkrankung aktiv ist. Daher ist es wichtig, dass die Therapie nicht nur wirksam und sicher, sondern auch patientenfreundlich ist. In ihren Vorträgen betonten die Experten, dass sich die aktuelle S2-Leitlinie eindeutig für den Einsatz von niedermolekularen Heparinen (NMH) bei tumorassoziierten VTE ausspricht (2). So geht eine Sekundärprophylaxe mit Tinzaparin (innohep®) nachweislich mit einem gegenüber Vitamin-K-Antagonisten deutlich geringerem Gesamt-VTE-Rezidivrisiko einher. Zudem ist innohep® für die 6-monatige Langzeitbehandlung symptomatischer und asymptomatischer VTE bei onkologischen Patienten zugelassen und kann bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion eingesetzt werden.
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