Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Update COLUMBUS-Studie: Encorafenib + Binimetinib zeigen hohes Potenzial beim fortgeschrittenen, inoperablen oder metastasierten Melanom mit BRAF-Mutation

Das maligne Melanom hat die höchste Metastasierungs- und Mortalitätsrate unter den Hautkrebsformen und stellt für Therapeuten nach wie vor eine große Herausforderung dar (1, 2). Bei lokal fortgeschrittenen oder metastasierten BRAF-mutierten Melanomen ist der heutige Standard in der zielgerichteten Therapie die Kombination aus BRAF- und MEK-Inhibitoren (1). Bereits vorherige Analysen der COLUMBUS-Studie zur jüngsten Kombination aus dem BRAF-Inhibitor Encorafenib und dem MEK-Inhibitor Binimetinib gaben Anlass zur Annahme, dass die Kombination eine vielversprechende neue Behandlungsoption für Patienten mit fortgeschrittenem, inoperablem oder metastasiertem Melanom mit BRAF-Mutation sein könnte. Durch eine aktuelle Auswertung der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie COLUMBUS, die beim ASCO 2018 in Chicago präsentiert wurde, konnte das hohe Potenzial der Encorafenib/Binimetinib-Kombination erneut bestätigt werden. Sowohl die Daten zum medianen Gesamtüberleben als auch zum progressionsfreien Überleben sind überzeugend, lautete das Résumé der Referenten im Rahmen eines von Pierre Fabre organisierten „Meet the Expert“ anlässlich des Post-Chicago Melanoma /Skin Cancer Meeting in München (3).
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