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Medizin

Universitätsmedizin Mainz koordiniert neues EU-Projekt zu Spätfolgen nach Krebs im Kindesalter

Lassen sich mögliche Spätfolgen nach einer Krebsbehandlung anhand genetischer Untersuchungen vorhersagen? Dies ist die zentrale Frage eines EU-weiten Forschungsprojekts, das am Deutschen Kinderkrebsregister vom Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin Mainz koordiniert wird. Im Fokus der Untersuchungen steht das Auftreten von Fruchtbarkeitsproblemen und Schwerhörigkeit infolge einer Krebsbehandlung im Kindes- und Jugendalter. Darüber hinaus gilt es herauszufinden, welchen generellen Einfluss diese Spätfolgen auf die Lebensqualität der ehemaligen Patienten haben. Die Europäische Union fördert das Forschungsprojekt "PanCareLIFE" mit rund 6 Millionen Euro.

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