Die deutsche Leitlinie für die „Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms“ empfiehlt, die Mammografie bei einer dichten Brustdrüse durch eine Ultraschalluntersuchung zu ergänzen. Doch während betroffene Patientinnen in Österreich direkt im Anschluss an die Mammografie eine Ultraschalluntersuchung erhalten, mangelt es hierzulande an Information und Beratung. „Frauen sollten darüber Bescheid wissen, dass die dichte Brust ein erhöhtes Brustkrebsrisiko bedeuten kann“, fordern Experten der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM). Die DEGUM rät Ärzten, betroffene Patientinnen darauf hinzuweisen, dass Krebsgeschwüre bei der Mammografie übersehen werden können.
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"Ergänzender Ultraschall zur Brustkrebsfrüherkennung: DEGUM fordert mehr Information und Beratung von Patientinnen mit „röntgendichter“ Brust"
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