„Um völlig neuartige Therapieansätze medizinisch nutzbar zu machen, brauchen Forscher einen langen Atem. Das war bei den monoklonalen Antikörpern so und ist heute bei den therapeutischen Oligonukleotiden nicht anders. Doch wichtige Fortschritte bei der Erprobung dieser außergewöhnlichen Substanzen bringen ihren breiteren Einsatz etwa gegen Stoffwechsel- und Viruskrankheiten nun in Reichweite“. Das erklärte Professor Gunther Hartmann vom Universitätsklinikum Bonn am 18. September 2012 in Berlin. Mit Professor Peter C. Scriba von der Universität München leitete er dort den Workshop „Therapeutische Oligonukleotide – Stand und Perspektiven“ der Paul-Martini-Stiftung.
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"Therapeutische Oligonukleotide auf dem Weg in die Anwendung"
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