"Der Tod macht vor den Kindern und Jugendlichen nicht halt, sei es, dass sie selbst schwer erkranken oder eine ihnen nahestehende Person stirbt. Als Gesellschaft müssen wir den Kindern und Jugendlichen Unterstützung und Antworten bieten, damit sie und ihre Familien solche schwierigen Situationen bewältigen können", so Marlene Rupprecht, MdB, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands (DHPV) anlässlich des diesjährigen Tags der Kinderhospizarbeit, der jährlich am 10. Februar begangen wird. "Kinder und Jugendliche müssen die Erfahrungen machen, dass sie mit ihren Sorgen und Ängsten wahrgenommen werden und dass ihnen Menschen mitfühlend zur Seite stehen. Die Kinderhospizarbeit hat in Deutschland in diesem Bereich seit über 20 Jahren eine beachtliche Aufbauarbeit geleistet", so Rupprecht weiter.
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"Tag der Kinderhospizarbeit: Kinder und Jugendliche mit Sterben und Tod nicht alleine lassen "
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