Mediziner des Universitätsklinikums der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), der Mayo Clinic in Rochester (USA) und der Universität Southampton (Großbritannien) haben in einer gemeinsamen Studie die Bedeutung einer Mutation in den Risikogenen BRCA1 und BRCA2 für TNBC nachgewiesen. Da diese Genmutationen besonders häufig bei Patientinnen unter 60 Jahren gefunden wurden, empfehlen die Forscher, für diese Gruppe eine Mutationstestung in Erwägung zu ziehen. Im Rahmen der Studie wurden über 1.800 Patientinnen mit einem triple-negativen Mammakarzinom untersucht.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"TNBC: Mutationsanalyse für BRCA1 und BRCA2 für Patientinnen unter 60 Jahre?"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!