„Supportive Maßnahmen sind nicht nur ein integraler Bestandteil von onkologischen Therapiekonzepten, sondern auch ihre konsequente Umsetzung ermöglicht erst eine gute Tumortherapie“, betonte die Moderatorin des Workshops*, Professorin Dr. med. Petra Feyer, Direktorin der Klinik für Strahlentherapie, Radioonkologie, Nuklearmedizin am Vivantes - Klinikum Neukölln/Berlin. Die Supportivtherapie umfasst die Prävention und das Management unerwünschter Wirkungen einer Tumorerkrankung und der onkologischen Therapie über den gesamten Zeitraum der Erkrankung hinweg und kann die Rehabilitation und das Überleben verbessern. Häufig ist die Umsetzung supportiver Maßnahmen in der alltäglichen Praxis jedoch noch ungenügend, führte die Expertin aus.
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"Supportivtherapie: Patientenorientierte Therapien überzeugen in der Praxis"
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