Dienstag, 19. März 2024
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Medizin

Stoffwechselvorgänge bei Tumoren in Echtzeit beobachten

Kleinste Tumorherde und andere krankhafte Stoffwechselvorgänge mit Hilfe von Magnetresonanztomografie (MRT) sichtbar machen: diesem Ziel sind Physiker des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) am Universitätsklinikum Freiburg einen großen Schritt näher gekommen. Die Wissenschaftler nutzten dafür die hochsensitive Hyperpolarisations-MRT, die durch die Verwendung magnetischer Kontrastmittel um ein Vielfaches empfindlicher ist als die klassische MRT. Den Forschern gelang es, die bislang sehr aufwändige und teure Herstellung derartiger Kontrastmittel extrem zu vereinfachen. Dadurch könnten zukünftig auch Kontrastmittel hergestellt werden, mit denen sich krankhafte Stoffwechselvorgänge bei Krebs in Echtzeit beobachten lassen. Das Verfahren zur Herstellung der Kontrastmittel wurde in „Nature Communications“ publiziert.
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