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Medizin

Sonderforschungsbereich zur Entwicklung von Nanomaterialien für die Tumorimmuntherapie verlängert

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat einer Verlängerung des Mainzer Sonderforschungsbereichs zur Entwicklung von Nanomaterialien für die Tumorimmuntherapie um weitere vier Jahre bis Ende Juni 2021 zugestimmt. Damit wird die Stellung von Mainz als Zentrum dieser Forschungsarbeiten, die im Rahmen einer gleichgewichtigen Kooperation von Chemie und Biomedizin erfolgen, bestätigt. An dem Sonderforschungsbereich „Nanodimensionale polymere Therapeutika für die Tumortherapie" (SFB 1.066) sind Bereiche der Chemie, Pharmazie und Physik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) beteiligt, sowie die Universitätsmedizin Mainz und das Max-Planck-Institut für Polymerforschung (MPI-P) Mainz. Die Förderung beträgt für die nächsten vier Jahre knapp 13 Millionen Euro.
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