Jährlich sterben weltweit etwa eine viertel Million Kleinkinder an der Sichelzellkrankheit - in Deutschland leiden rund 3.000 Menschen an der seltenen angeborenen Blutkrankheit. Auch hierzulande beeinträchtigt die Sichelzellkrankheit Betroffene gesundheitlich schwer und endet meist sogar tödlich. In drei Modell-Projekten in Berlin, Hamburg und Heidelberg haben Mediziner ein Screening von Neugeborenen nun erfolgreich angewendet. Ziel ist es, von Sichelzellkrankheit betroffene Kinder früh zu erkennen und bestmöglich zu behandeln. In anderen Ländern wie den USA, den Niederlanden und Frankreich ist eine solch frühzeitige Untersuchung bereits üblich.
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"Sichelzellanämie früh erkennen: Neugeborenen-Screening verhindert Todesfälle"
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