Krebs-Spezialisten der MedUni Innsbruck arbeiten an diagnostischen und therapeutischen Behandlungspfaden, um die Betreuung von Patienten mit kleinzelligem Lungenkarzinom zu optimieren. Nach der Auswertung der Daten von mehr als 400 Patienten durch Univ.-Doz. Dr. Michael Fiegl und seine Co-Autoren zeigte sich: 56% der Patienten sprechen auf eine palliative medikamentöse Therapie an. Je weiter die Krankheit fortgeschritten war, desto schlechter war die Ansprechrate. Nach Beginn der Therapie dauerte es im Durchschnitt an die sieben Monate, bis die Krankheit fortschritt. Hier schnitten Frauen etwas besser ab, Patienten mit Entzündungszeichen (erhöhte Werte des C-reaktiven Proteins im Blut) schlechter. Auch ein anderer Laborwert, die erhöhte Laktat-Dehydrogenase als Zeichen von Gewebeumbau, und schlechtere Allgemeinverfassung waren ein negatives Zeichen.
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"SCLC: Tiroler Forscher identifizieren Patientengruppen für optimale Behandlung"
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