Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Neue S3-Leitlinie fordert optimale molekulare Stratifizierung des fortgeschrittenen NSCLC

Beim diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) wurde die neue S3-Leitlinie zur Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms präsentiert. Diese enthält auch klare Empfehlungen für die molekularpathologische Analyse des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) als Voraussetzung für eine hochwirksame zielgerichtete Therapie. Dabei stellt die molekulare Analyse von Blutproben, die Liquid Biopsy, eine bedeutende Erweiterung des diagnostischen Repertoires dar, vor allem bei akquirierter EGFR-TKI-Resistenz (1). Die Empfehlungen der Leitlinie und die Herausforderung der Probengewinnung diskutierte Prof. Dr. Frank Griesinger, Hämatologe und Onkologe aus Oldenburg und Mitglied der S3-Leitlinienkomission, mit seinen Kollegen Prof. Dr. Felix Herth, Heidelberg, Dr. Karl-Matthias Deppermann, Düsseldorf und Dr. Sabine Merkelbach-Bruse, Köln, im Rahmen eines DGP-Industriesymposiums. Die Experten waren sich einig: Das Wichtigste sei, dass getestet wird. Außerdem sehen sie in der Resistenzsituation die Liquid Biopsy und Gewebebiopsie als einander ergänzende, komplementäre Verfahren an.
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